BASF: Erweiterung von Chemetall in Langelsheim abgeschlossen

2022-06-10 22:25:10 By : Ms. Meryl Zhu

Chemetall, die globale Geschäftseinheit Oberflächentechnik des BASF-Unternehmensbereichs Coatings, hat ein neues Labor- und Bürogebäude in Langelsheim eingeweiht. Auch die die Kapazität für Produkte für die Luftfahrtindustrie hat das Unternehmen ausgebaut.

Bei der Einweihung war auch Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen (li.), anwesend. (Bild: BASF)

So wurde die Kapazität für Flugzeugdichtmassen der Marke Naftoseal erweitert, um die wachsenden Anforderungen des Marktes zu bedienen. Das Interesse an den Technologien für die Luftfahrtindustrie sei hoch und steige weiterhin. Mit den Erweiterungen für Forschung und Produktion ist der Ausbau des niedersächsischen Produktionsstandorte abgeschlossen.

In Langelsheim befindet sich eines der größten Werke von Chemetall. Die 180 Mitarbeiter vor Ort unterstützen die Produktion von Flugzeugdichtmassen, Korrosionsschutzmitteln, Reinigungsmitteln und weiteren Chemikalien für die Oberflächenbehandlung. Das aktuelle Projekt stellt die die größte Einzelinvestition des Unternehmens in dem ehemaligen Hüttenwerk dar. (jg)

Der Industriegase-Konzern Linde hat zwei neue Anlagen im Osten Chinas in Betrieb genommen. Die Fabriken sollen den nach Angaben des Unternehmens sechstgrößten Chemiepark des Landes mit Sauerstoff und Stickstoff versorgen. Mehr zum Projekt (Bild: Linde)

Außerdem hat Linde in Leuna mit einen symbolischen Spatenstich den Bau einer neuen Wasserstoff-Verflüssigungsanlage begonnen. Mehr zum Projekt (Bild: Linde)

Der niederländische Spezialchemiekonzern Nouryon prüft den Bau einer Großanlage zur Produktion von Ethylenaminen. Mehr zum Projekt (Bild: Nouryon)

Der Kunststoff-Hersteller Borealis hat mit dem Synthesekraftstoff-Spezialisten Neste eine Kooperationsvereinbarung getroffen. Bereits ab Ende 2019 wollen die Unternehmen Polypropylen aus erneuerbarem Rohstoff produzieren. Mehr zum Projekt (Bild: Neste)

Ein Konsortium der Anlagenbauer Fluor (USA), JGC (Japan) und Technip FMC (Frankreich) hat den Auftrag für ein LNG-Projekt in Mosambik erhalten. Mehr zum Projekt (Bild: Fluor)

Die Kunststoffhersteller Borealis und Ecoplast haben am österreichischen Standort Wildon, Steiermark, eine Anlage zum Kunststoffrecycling eingeweiht. Mit der neuen Produktionslinie wird eine bestehende Anlage um 60 % erweitert. Mehr zum Projekt (Bild: Borealis)

Der Landeshafen Nord ist für die Rohstoffversorgung der BASF von großer Bedeutung. Seit 1976 ist er Umschlagplatz für brennbare Flüssigkeiten wie Naphtha, Methanol und unter Druck verflüssigte Gase. Jährlich werden hier mehr als 2,6 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Insgesamt wickelt BASF am Standort Ludwigshafen mehr als 40 Prozent des Gesamtumschlags über Binnenschiffe ab. Neben dem Nordhafen verfügt BASF über zwei weitere Häfen: den Stromhafen für schwer brennbare Flüssigkeiten und Feststoffe am Westufer des Rheins sowie den Hafen der Friesenheimer Insel für brennbare Flüssigkeiten und verflüssigte Gase.

BASF hat ein Großprojekt in Antwerpen angekündigt: Die Kapazitäten für Ethylenoxid und Ethylenoxid-Derivate am belgischen Verbundstandort sollen um 400.000 t/a steigen. Das entspricht beinahe der Hälfte der derzeitigen Kapazitäten an den europäischen Standorten. Der Chemiekonzern investiert für das Projekt insgesamt 500 Mio. Euro. Mehr zum Projekt (Bild: Fluor)

Der Energiekonzern Uniper hat die Anlagenbauer Sener und MMEC Mannesmann mit dem Bau eines gasbefeuerten Heizkraftwerks (BHKW) in Scholven/Gelsenkirchen beauftragt. Zu den Hauptkomponenten, welche die beiden Unternehmen liefern sollen, gehören unter anderem zwei Gasturbinen und Generatoren, zwei Abhitzekessel sowie eine Dampfturbine. Mehr zum Projekt (Bild: Sener)

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