Indoor Weed Anbau - Inhaltsverzeichnis - Growbook & Tipps - Hanf Magazin

2022-06-10 22:24:31 By : Ms. Jasmine Fan

Die richtige Bedienung vom Inhaltsverzeichnis vom Growbook Indoor Weed Anbau wird es jedem ermöglichen, in wenigen Sekunden das gewünschte Kapitel von „IWA“ aufzurufen. Keiner muss alles lesen, jeder kann direkt zu den Stellen springen, die ihn interessieren. Die Rubriken oder die Kapitel in diesem Werk bauen aufeinander auf. Es sollte also mit den ersten Rubriken, die einen interessieren, begonnen werden. In den Rubriken soll immer am Anfang begonnen werden. Nicht relevante Kapitel können jedoch übersprungen werden.

Wer sich in den www.hanf-magazin.com Growbook-Mailverteiler einträgt, sollte eigentlich zum Abschluss vom Projekt das Gesamtwerk Indoor Weed Anbau als PDF erhalten. Wegen mangelnder Kapazitäten wurde die Idee verworfen, ich bitte um Verständnis.

Wer das Inhaltsverzeichnis aufruft, kann einfach eine Kapitelüberschrift anklicken. Am einfachsten ist es, wenn im Browser das Inhaltsverzeichnis und im weiteren Tab der Artikel aufgerufen werden. Einfach mit rechter Maustaste auf den Link klicken und dann „Link in einem neuen Tab öffnen“.

Unten befindet sich in jedem Kapitel ein Banner, mit dem es zurück in das Inhaltsverzeichnis geht. Weiterhin ändert sich die linke Sidebar, sobald ein Growbook Artikel aufgerufen wird. Jetzt kann in dieser Sidebar auch ohne Inhaltsverzeichnis mit einem Klick jedes beliebige Kapitel aufgerufen werden.

Eine einstige Rohfassung diente als Vorlage für „Indoor Weed Anbau“, welches während des Schreibens bereits nach und nach online ging. In Selbstkritik gebe ich hier bereits das Eingeständnis, dass das nach und nach Onlinestellen dazu führte, dass einige der an verschiedenen Stellen relevanten Inhalte 3x enthalten sind oder an einzelnen der Stellen präziser sein könnten. Man hätte mit Verweisen zu den jeweiligen Infos arbeiten können. Bei Low Budget und wenig Zeit wird das für diese „urhebergeschützte Freeware“ jedoch verschmerzbar sein. Ansonsten würde man in dem Werk einfach mit Verweisen zu den ausführlichen Erläuterungen arbeiten. Das Werk ließe sich etwas straffen, um z. B. die hier nicht vorhandenen Printkosten zu senken.

Weiterhin werden häufig die „Geschichten zu den Erkenntnissen“ und die kleinsten Details dargelegt, womit „Indoor Weed Anbau“ letztlich mit seinen 222 Kapiteln in 28 Rubriken die 200.000 Wörter Marke sprengt und auf exakt 500 Fotos kommt. Dabei wurden nicht einmal alle Rohtexte aus dem Jahr 2011 oder Themen abgearbeitet.

Nachdem meine Growexistenz zerbrochen war, musste eine neue eigenständige Existenz gefunden werden. Das hat leider einige Jahre gedauert. Nach und nach wurde die Möglichkeit entdeckt, mit der Fähigkeit zum schnellen Schreiben Geld zu verdienen. 2013 gelang die Selbstständigkeit als Texter. Es handelt sich dabei zum Teil um stupide Fleißarbeit ohne tiefgehenden Sinn, wobei immer wieder auch anspruchsvolle Textarbeit dabei ist. Somit finden sich hier auch Auftraggeber, die Texte zum Thema Hanf wünschen.

Auf diesem Weg war ich derjenige, der seit Januar 2015 maßgeblich am Aufbau vom www.hanf-magazin.com beteiligt ist. Hier oder auch an anderen Stellen geht es mir eben nicht nur um den Verdienst, sondern auch darum, in meinen eigenen Themen zu wirken und in meinen Kreisen zu bleiben. Damit war es naheliegend, für dieses Onlinemagazin die alte Rohfassung zum Growbook hervorzuholen und überarbeitet on zu stellen. Somit setzte es sich nach 2014 und 2015 auch im Jahr 2016 fort, dass ich fast keine Freizeit mehr habe. Dass es viel Arbeit wird, das war mir klar. Aber so viel Arbeit?

An dieser und an anderen Stellen wachse ich dabei über mich hinaus und eigne mir neue Fähigkeiten an. Damit gestalte ich im Verein „Hanffreunde Münster e. V.“ Flyer, ohne dafür kompetent zu sein. Für das Hanf Magazin gestalte ich den YouTube Channel www.youtube.com/hanf-magazin. Ich kann mir selbst also nicht nur das Indoor Anbauen von Hanf beibringen und kann auch an anderen Stellen mit meinen Leistungen zufrieden sein. Denn ich beiße mich fest und bringe es auch zu Ende. So kann aus einem jugendlichen Sofakiffer doch noch ein kleiner Workaholic werden.

Bei vielen Fotos werden Details erklärt, die in den anderen Textstellen nicht erklärt werden. Oder hier lassen sich die wiederholten Erklärungen erheblich besser verstehen. Deswegen sollen die Fototexte in jedem Fall beachtet werden.

Die Beschreibungstexte zu den Fotos sind fast immer unter den Kapiteln, es sind fast immer zwei Fotos mit zwei Fotobeschreibungen. Online wird zuerst das Titelfoto, dann das Foto im Artikel beschrieben.

Da ich seit meiner Ahndung für nicht fremd schädigende Handlungen kaum noch neue Pflanzenfotos machen kann, tauchen viele der Bilder bereits an verschiedenen Stellen im Web auf. Gelegentlich finde ich diese sogar, ohne dass auf mich verwiesen wird. Bislang war der freundschaftliche Kompromiss, dass der Webmaster auf mich verwies. Dennoch hier der Hinweis, dass alle Texte und Fotos ohne weiteres Copyschutzzeichen und ohne weiteren Hinweis generell geschützt sind und die Rechte beim Urheber liegen. Es handelt sich um geistiges Eigentum. Die identischen Inhalte in diesem und anderen Werken sind nicht einfach mit Copy-and-paste, sondern nur mit Quellenangabe für begrenzte Textpassagen verwendbar.

Die generelle Leseempfehlung lautet, einfach erst mal die „romanartige“ Einleitung oder die weniger relevanten Rubriken wegzulassen. Wie man seine eigene Marihuanasorte züchten kann, feminisierte Seeds herstellen könnte, wie die Drogenpolitik sich vielleicht entwickelt oder „Zum Autor“ und die Schlussworte werden den normalen Leser „nicht wirklich interessieren“.

Wer mit Stecklingen arbeitet, muss nicht wissen, wie er Seeds hochzieht oder umgekehrt. Wer mit einem Growzelt arbeitet, braucht nicht wissen, wie er eine eigene Kammer bauen kann. Wenn „Indoor Weed Anbau“ mit Überlänge für die Anfänger- oder Lernwilligen-Grower unüberwindbar wirkt: Die Hälfte davon braucht ihr gar nicht und von der anderen Hälfte könnt ihr weglassen, was ihr schon wisst.

Also viel Spaß beim Lesen, vielleicht fangt ihr an und schafft doch das ganze Werk!

Es handelt sich auf den Fotos im Werk Indoor Weed Anbau häufig um das Afghani #1 von Sensi Seeds oder der Tochterpflanze Steinschlag. Die beste Pflanze aus dem Päckchen wurde als Mutter über Jahre verwendet, bis zudem noch eine Tochter gezogen wurde. Dieses Weed hatte laut ungewollter Polizeiauskunft ca. 14 % THC Gehalt und war bei allen Leuten sehr beliebt, sie wollten zum Teil nur noch dieses Weed rauchen und das über Jahre. Durch den Polizeieinsatz hat im Übrigen gewiss keiner seinen Konsum eingestellt oder gesünder konsumiert. Eher das Gegenteil ist der Fall und einige fingen mit dem Anbauen, Dealen oder auch anderen Drogen an. Jugendliche wurden gewiss nicht dadurch geschützt, erwachsenen Menschen geschadet zu haben.

Im Titelfoto oder im Titelfoto vom Kapitel 08.10 „Theoretische Gedanken zum Marihuana Fermentieren“ ist das Afghani #1 zu sehen, im weiteren Foto oder auch im Titelfoto von Kapitel 07.10 „Die Marihuanablüte richtig düngen“ die Tochterpflanze. Die Zigarettenschachtel dient nur zum Größenvergleich, einst hat darüber noch kaum einer nachgedacht. Heute wäre ein anderer Gegenstand als Größenvergleich angemessener.

Die Pflanzen in diesen Bildern sind auf CoGr gereift, sie waren über 80 cm groß und standen ähnlich wie im Sea of Green (SoG). Mit Ergebnissen von bis zu einem Gramm pro Watt auf 70 Tage kann man mit einer gefragten Qualität zufrieden sein. Andere Genetiken hätten bessere Erträge gehabt, wären aber möglicherweise nicht so beliebt gewesen.

Das Afghani #1 von Sensi Seeds ist zu 95 % Indica und hat damit einen gedrungenen Wuchs, kompakte Blüten, breite und ab der Blüte auch dunkelgrüne Blattfinger. Die Blütentops brechen beim Reifen noch aus und können deswegen ungleichmäßig wirken. Der Steinschlag ist mit dem Laub etwas heller und die Blütentops schließen immer sehr gleichmäßig mit einer flachen runden Spitze ab.

Sativabuds sind tendenziell größer und luftiger. Sativas wachsen mit sehr vielen Blättern, mit schmalen und etwas helleren Blattfingern. Die ganzen Pflanzen wachsen höher und sind dabei luftiger. Man kann mit dem Volumen der Blüten noch nicht automatisch Rückschlüsse auf ertragreiche Ernten ziehen. Mehr Gewicht mit weniger Wirkstoffen wäre hingegen auch weniger.

Aufgrund der gezielten Zucht kann eine Sativa allerdings auch kleiner und gedrungener wirken, weswegen hier von tendenziellen Eigenschaften gesprochen wird. Potente Sativas eignen sich eher zum Fliegen und potente Indicas zum Relaxen. Der EU zertifizierte Faserhanf gehört im Übrigen auch zu den Sativas. So gezielt kann der Hanf auf Eigenschaften gezüchtet werden, dass er entweder bis maximal 0,2 % oder bis über 20 % THC in den Blüten enthält.

Es soll beim potenten Hanf jedoch immer auch noch wenigstens etwas CBD enthalten sein, damit beim intensiven Konsumieren das THC nicht unangenehm wirkt. Sonst könnte die sogenannte „Kifferparanoia“ eher und intensiver ausgelöst werden, die sich allerdings auch auf die derzeitige Verbotslage zurückführen ließe. Nach einem ausnüchtern ist eine unangenehme Überdosierung mit THC bei einem gesunden Menschen allerdings überwunden, womit eher die Verfolgung und nicht der Hanf gefährlich für den Konsumenten ist. „Drogenverbote sind schlimm, okay?“ Drogenverbote können dein ganzes Leben zerstören sowie sie schädlich für die Gesundheit und die Gesellschaft sind.

Beim Lesen von Indoor Weed Anbau gibt es also viel zu lernen, nicht nur über den Anbau von Marihuana!

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